
Kompetenz in den Regierungsrat
Leserbrief für SZ-OT-GT
Zu diversen Artikeln zur Regierungsratswahl, 2. Wahlgang am 13. April
Am 13. April haben wir die Chance, für den Kanton Solothurn einen wirklich guten Regierungsrat zu wählen. Der Wahlzettel enthält fünf leere Zeilen: Das macht diese Wahl dankbar und so richtig attraktiv. Gleich auf die erste Zeile kommt bei mir der Name Daniel Urech. Ich bin immer wieder beeindruckt von seinen Fähigkeiten, klar zu analysieren, klug zu entscheiden, fair und mit Bedacht zu kommunizieren. Ein Regierungsrat muss seine Geschäfte und Anliegen entschlossen vertreten, und dies gleich auf drei Ebenen: Im Kollegium zusammen mit den anderen Mitgliedern des Regierungsrats, als Departementsvorsteher mit seinen Amtsleitenden sowie gegenüber Parlament und Öffentlichkeit mit einer offensiven Kommunikation. Von allen, die zur Wahl stehen, kann das niemand so gut wie Daniel Urech. Seit 14 Jahren ist er Kantonsrat und Mitglied der Justizkommission, die er jetzt vier Jahre präsidiert hat. Als Gemeindepräsident von Dornach verfügt er über die Führungserfahrung im öffentlichen Dienst. Sein Kompass ist die nachhaltige Entwicklung in allen Dimensionen. Als 41-Jähriger repräsentiert er jene Generation, die jetzt die volle Verantwortung übernimmt und gleichzeitig den Blick in die Zukunft richtet, nicht in die Vergangenheit. Schon seit ich ihn kenne, sind ihm die Themen Gleichstellung, Vereinbarkeit, Vielfalt der Lebensformen und sozialer Ausgleich wichtig: Seit er selber Vater ist, vertritt er diese Themen mit noch mehr Tiefgang und persönlicher Überzeugungskraft. Wenn sein Name auf der ersten Zeile des Wahlzettels steht, ist das Schwarzbubenland vertreten: Darauf achten wir mit Blick auf das Gleichgewicht in unserem verzweigten Kanton zu Recht. Auf weiteren Zeilen werden bei mir Susanne Schaffner-Hess und Mathias Stricker stehen. Ich wähle Kompetenz in den Regierungsrat, ich wähle Daniel Urech.